Landeswettbewerb Physik: Mona van Wasen ausgezeichnet

Beim Landeswettbewerb Physik an der Technischen Universität Kaiserslautern erreicht Mona van Wasen (10a) den zweiten Platz.

Die Erfolgsstory startet bereits im Januar bei einem Vorbereitungsseminar. Dort ging es im Allgemeinen um das richtige Experimentieren und wie man mit Fehlerquellen umgeht. Es gab drei Aufgaben, die es in Einzelarbeit zu Hause zu bearbeiten galt (Funktionsweise eines Aräometers, Elektrizität und der freie Fall).

Wer es dann bis in die 3. Runde geschafft hatte, wurde Mitte Juni für eine dreitägige Seminarveranstaltung an die TU Kaiserslautern eingeladen, wo zwei Versuche durchgeführt und im Rahmen eines Kolloquiums über die eingereichten Aufgaben Fragen gestellt wurden.

Aber es stand nicht nur der Wettbewerb im Fokus, sondern es wurden viele verschiede Vorträge besucht, die sich mit komplexeren Themen beschäftigt haben. Einer beschäftigte sich beispielsweise damit, ob Licht eine Welle oder ein Teilchen ist, und mit welchen Eigenschaften man das begründen kann. Ein anderer Vortrag hat sich mit Mikroskopieren beschäftigt und dabei sehr kleine Objekte, beispielsweise Atome, sichtbar gemacht.

Neben der ganzen Forschung kam der gesellige Teil auch nicht zu kurz, z.B. beim abendlichen Pizzaessen auf der Dachterrasse des neuen Forschungsgebäudes. “Alles im Allem konnte man bei Weitem nicht alles mitnehmen, geschweige denn überhaupt verstehen, aber man hat ein besseres Verständnis dafür entwickelt, welche Facetten Physik noch hat und was einen in einem Physikstudium erwarten könnte.“, so Mona van Wasen nach der Preisverleihung.

Text: O. Puscher und Mona van Wasen (10a)

Foto: O. Puscher

 

v.l.: OStR Heribert Bröhl (Wettbewerbsleiter), Mona van Wasen,
Professor Martin Aeschlimann

 

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